
Mentalität
eine weise Geschichte
Es
war einmal ein weiser König, dem es leid war, dass sich seine
Minister häufig stritten.
Es waren zwar kluge Minister, die sich
aber gegenseitig bremsten und damit auch den Fortschritt im Land. Da
rief der König eines Tages seine Minister zu sich. Er zeigte mit der
Hand auf eine
gespannte gerade Schnur
und forderte die Minister auf: "Seht
ihr diese Schnur?"
Die Minister blickten wortlos auf die Schnur, rieben sich den Bart und grübelten, wie die Schnur gekürzt werden könnte, ohne abgeschnitten oder berührt zu werden. Selbst den Klügsten unter ihnen wollte keine Lösung für diese schwierige Aufgabe einfallen "König, das ist nicht möglich!" sagten sie. "Kein noch so kluger Mensch kann dieses Rätsel lösen."
Da erhob sich der König, nahm wortlos eine zweite, längere Schnur und spannte sie neben die erste. Durch diese zweite, längere Schnur wurde die erste verkürzt ohne verknotet oder abgeschnitten worden zu sein. "Seht her!", sagte der König.
"Wir sollten die Meinung eines anderen weder antasten noch beschneiden, sondern nur unsere eigene Schnur daneben spannen. Dann möge der andere entscheiden, was länger und was kürzer, was besser oder schlechter ist. Wir wollen nicht für den anderen entscheiden, wir wollen ihm nur unsere eigene Wahrheit darlegen."
One day baby, we'll be old
Von Campus TV der Universität Bielefeld, am 01.07.2013
hochgeladenes Poetry Slam-Video hat im gesamten deutschsprachigen Raum für Aufmerksamkeit gesorgt.
The Power of Words
Ein wunderschöner Tag! Öffne die Augen, draußen scheint die Sonne. Die Menschen sind glücklich und lachen. Wandel dich heute: "es gibt Nichts was ich am Ende bereuen werde"
Finde DEIN Element!
Mach es wie der Pinguin! - Eckart von Hirschhausen (aus: "Glück kommt selten ein")
Anstatt sich über nicht änderbare Fakten zu ärgern, lieber ergründen:
Wir können immer etwas verändern, nämlich unseren Zugang und unsere Sichtweisen." Genau das hat Viktor E. Frankl vorgelebt! 1905 in Wien geboren und verbrachte drei Jahre in vier Konzentrationslagern, sein Vater war im Lager gestorben, die Mutter in Auschwitz im Gas umgebracht.
Er berichtet: "Wir, die in den Konzentrationslagern gelebt haben, können uns an die Menschen erinnern, die zwischen den Hütten herumgingen und anderen Trost gaben und ihr letztes Stück Brot. Es mögen wenige gewesen sein, aber sie liefern einen ausreichenden Beweis dafür, dass einem Menschen ALLES genommen werden kann außer das eine: die letzte seiner Freiheiten - seine HALTUNG in allen nur möglichen Umständen zu wählen, seinen eigenen Weg zu wählen."